Unser Team

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Stefan Kindermann

Schachgroßmeister

Stefan Kindermann ist internationaler Schachgroßmeister und Mitbegründer sowie Geschäftsführer der Münchener Schachakademie. Als Stiftungsrat und Mitbegründer der Münchener Schachstiftung fördert er benachteiligte Kinder und Jugendliche durch Schachprojekte.

Ausführlicher Lebenslauf

Gerald Hertneck

Schachgroßmeister

Gerald Hertneck ist Schachgroßmeister und IT-Projektleiter. Mehrfacher Nationalspieler (Schacholympiaden und Europa­meisterschaften). Ehemalige Nummer 50 der Weltrangliste (1994). Seit Juni 2021 ist er auch Referent für Leistungssport im Deutschen Schachbund.

Ausführlicher Lebenslauf

Dijana Dengler

Nationalspielerin

Dijana Dengler ist Nationalspielerin und Mitbegründerin der Münchener Schachakademie, sowie Cheftrainerin. Sie verfügt über einen Studienabschluss als Diplombetriebswirtin und hat gemeinsam mit Großmeister Stefan Kindermann und Prof. Robert Freiherr von Weizsäcker das Modell „Der Königsplan“ entwickelt.

Ausführlicher Lebenslauf

Unsere Trainer

Veronika Exler

Trainer

Veronika Exler erlernte mit 10 Jahren das Schachspiel von ihrem Vater. Seitdem spielt sie voller Begeisterung Schach und teilt ihr Wissen und ihren Schachenthusiasmus seit 7 Jahren als Trainerin. Sie ist 2-fache österreichische Frauenstaatsmeisterin und vertritt Österreich seit 2009 bei Team Europameisterschaften und Olympiaden. 2020 schloss sie die Ausbildung zur Schach Instruktorin ab und ist auch als Mentaltrainerin tätig.

Roland Hubka

Roland Hubka

Trainer

„Wenn auch nicht alle Künstler Schachspieler sind, so sind doch alle Schachspieler Künstler.“ Zitat Marcel Duchamp. Diese Kunst jedermann zugänglich zu machen ist mein Ziel. Mit internationalem Trainertitel und Trainer im Leistungsport Schach, versuche ich die Begeisterung für das Schachspiel in Allen zu wecken. Ich arbeite seit 2016 für die Münchner Schachakademie und viele Jahre als Jugendleiter im Schachverein.

Felix Brychcy

Trainer

Das Wort „Strategie“ bedeutet Heerführung. Insofern ist Schach das Strategiespiel par excellence, denn auf diesem Miniaturschlachtfeld treten die weißen und die schwarzen Heere gegeneinander an – und Du musst Sie befehligen! Die Probleme, die sich dabei ergeben, sind vertrackt, und ihre Lösungen sind oft von bezaubernder Eleganz. Je mehr man sich ins Schach vertieft, desto faszinierender wird es. Felix Brychcy, 43 Jahre, aus München, spielt seit seinem zwölften Lebensjahr im Verein Schach. Seit fast 15 Jahren arbeitet er als Trainer für die Münchener Schachakademie.

Thomas Beckers

Thomas Beckers

Trainer

Thomas Beckers ist 55 Jahre alt und lehrt die Schönheit des Schachs seit über 20 Jahren. Sein Motto: Was der Schüler nicht versteht, hat der Lehrer schlecht erklärt! Ich selbst habe Schach als Kind gelernt. Den Erwachsenen am Brett ebenbürtig zu sein, hat mich fasziniert! Seit 20 Jahren gebe ich professionellen Schachunterricht und ich kann nur jedem Trainer empfehlen die Kinder mit dieser Botschaft zu motivieren, denn es ist die Wahrheit!

Markus Titz

Trainer

Markus Titz, lizensierter Schachtrainer, ist seit 2018 als Trainer für die Münchner Schachakademie tätig. Er erlernte die Schachregeln im Alter von 5 Jahren und spielt seit über 25 Jahre im Verein und Ligabetrieb. „Schlagkräftige Argumente sind der Schlüssel im Schach. Ein Bluff ist nur so gut wie der Gegner schlecht. Durchschaut er ihn, ist man verloren. Nur die Logik zählt, in ihrer reinsten Form, manchmal so schön, dass es Kunst sein kann. Begeistert sie dich auch, dann lass mich sie dir näher bringen.“

Lennart Barke

Trainer

Meine ganz persönliche Beziehung zum Schach: Sicher, das Schach ist eine Analogie zum Leben. Es geht schließlich darum, den Überblick über eine Situation zu erlangen, Möglichkeiten abzuwägen und schließlich nach den gewonnenen Erkenntnissen zu handeln. Mich fasziniert an dem Spiel aber etwas ganz anderes. Es fungiert für mich als eine Art Meditation. Wenn man sich in eine ernsthafte Partie Schach begibt, wird eine eigene Welt fern von den Problemen des Alltags geschaffen. Es gibt darin nur Konzentration, Ruhe und die Logik des Kalküls. Ob man verliert oder gewinnt, tut nichts zur Sache. Ich genieße es einfach, mich für den Moment dieser friedlicheren Welt hinzugeben. Das ist meine ganz persönliche Beziehung zum Schach. Lennart

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